„Das Modeunternehmen ‚Zikianda‘ wurde 2017 in Neuss gegründet. Der Name symbolisiert die Liebe, Energie und Vielfalt Afrikas, die in den Kleidungsstücken stecken. Gründerin Nanu Pflitsch erlebte 11 Jahre lang die Energie Afrikas in der Demokratischen Republik Kongo. Die Fusion von afrikanischem und europäischem Einfluss prägt ‚Zikianda‘. Die Kleidungsstücke bestehen aus afrikanischen Musterstoffen und unifarbene Stoffen aus Europa.
Upcycling mit altem Leder und Jeans ist Nanu wichtig, um Einzigartigkeit, Kreativität, Vielfalt und Freiheit zu vermitteln. Die Qualität in Stoffen und Farben steht im Fokus für Mode, die für alle Familienmitglieder, unabhängig von Herkunft und Größe, gemacht ist. Die Kleidung spricht jene an, die Individualität, Kreativität und Einzigartigkeit schätzen. Nanu Pflitsch eröffnete im Mai 2018 eine Produktionsstätte in Burkina Faso, die nach der Pandemie vorübergehend schließen musste.“
Maziina möchte Frauen dazu inspirieren, sich selbstbewusst zu kleiden, indem sie einen Hauch von afrikanischen Prints in ihren Alltag bringen.
Nachhaltige Mode unter dem Motto: Look good! Glaube es! Besitze es! Live it… ist die oberste Priorität bei Maziine.
Wir haben besonders darauf geachtet, exklusive Stücke zu kreieren, die Sie leicht mit anderen Farben kombinieren können, um Ihren täglichen Stil zu verbessern. Wenn es um unsere Sets …. geht, möchten wir, dass Sie kreativ werden und einzelne Teile mit Farben mischen, um Ihren Schritten Schwung zu verleihen. Unsere Kleider stehen wunderbar für sich allein, ohne dass Sie schwere Accessoires benötigen.
Kleiden Sie sich mit Selbstvertrauen, tragen Sie Maziina“.
MADALENA (FILJANCE), geboren in Angola. Sie arbeitet seit 2009 als Designerin.
Im Jahr 2012 schloss sie ihre Ausbildung in Mode und Design erfolgreich ab. Gleich danach begann sie, Mode für ihre Familie und Freunde zu entwerfen.
Heute erhält sie Aufträge aus der ganzen Welt.
Im Jahr 2013 gründete sie die Marke Barros, die sie nach ihrem Großvater (Miguel Barros Nekaka) benannte.
Schon in jungen Jahren begeisterte sie sich für Mode.
Die Kreativität von Barros Fashion kombiniert zahlreiche Musterdrucke und auch traditionelle Stücke aus ihrer angolanischen Kultur, die sie in Alltagskleidung, Abendkleider und sogar traditionelle Hochzeitskleider verwandelt.
Tabatap ist afro-karibisch inspirierte Mode in ihrem ganz eigenen Stil.
Gegründet wurde das Label (2006) von der deutsch-jamaikanischen Modedesignerin Tabitha Minott. Der Name Tabatap ist angelehnt an dem jamaikanischen Sprichwort „TAP A TAP“ (Top of the tops) … Tab (itha)- A – Tap = TABATAP. Tabatap steht für
farbenfrohe afrozentrische und afro-futuristische Kleidung.
Die Designs sind eine Verschmelzung von afrikanischen und karibischen
(vor allem jamaikanische) kulturelle und Streetstyle-Elemente, verwoben mit Spiritualität, Geschichte und Kunst sowie der Erforschung der Kraft des „Göttlich-Weiblichen“ #channelyourinnergoddess. Die Verbindung der Karibik mit dem afrikanischen Kontinent, Ermächtigung durch Mode und Kunst!!!
Mein Name ist Assick EBAI Nyenty (geboren in Kamerun), ein 27-jähriger Wirtschaftsstudent, der Mode sehr liebt. Ich habe House of Graces als Hobby gegründet, aber im Laufe der Zeit haben wir daraus eine Marke entwickelt, die den afrikanischen Traum für Diasporan/ Mode Liebhaber in Sachen African fashion ermöglicht. House of Graces ist eine auf Glauben basierende, von Afrika inspirierte Modemarke, die eine Vielzahl von Modestilen anbietet, von Haute Couture über Erwachsenenbekleidung bis hin zu Kindermode.
Derzeit werden alle Sonderanfertigungen / RTW in unserem Atelier in Wiesbaden nachhaltig hergestellt. Mittlerweile bieten wir auch Änderungen und Upcycling für ältere Kleidungsstücke an.
Niclette Lucie Matondo ist mein Name, ich bin die Gründerin und Geschäftsführerin der Marke „Fololo“.
Meine Wurzeln liegen in der republikanischen Dem. Kongo und Angola. Ich wurde im Kongo geboren und lebe in Berlin, seit ich denken kann.
Die Idee für meine Modelinie „Fololo“ entstand zwischen 2016 und 2017, während meines Studiums der Int. Business Administration.
Eine meiner Spezialisierungen war Marketing. Während meines Nebenfachs Entrepreneurship entdeckte ich mein besonderes Interesse an der Entwicklung eigener Geschäftsideen.
So kombinierte ich mein Interesse und meine Leidenschaft für Mode und Kultur.
Im Mittelpunkt stand dabei mein Wunsch, afrikanische Kultur hier in der westlichen Welt sichtbar und vor allem tragbar zu machen.
Die Marke „Fololo“ ist jung, cool, sportlich, sexy und vor allem zeitlos.
Die modebewusste und modebegeisterte Debora Tshangu präsentiert seit 2016, Jahr für Jahr neue Kollektionen und diversen Projekte mit ihrer Marke Phinwes Tshangu. Sie stammt aus einer großen Familie, in der Mode eine sehr wichtige Rolle spielt, daher die Sensibilität und das Streben jedes Mal, wenn sie die Bühne der Mode betritt.
In ihren Kollektionen verarbeitet Ama afrikanische Stoffe und Stoffe aus anderen Kulturkreisen zu zeitgenössischen Designs. ASEDA bedeutet Dankbarkeit (TWI). Mit der Freude am Leben im Gepäck stellen wir unique handgemachte Stücke her, die inspirieren, Momente zu genießen und für die Schönheit dankbar zu sein.
Getrieben von der tiefen Liebe für Afrika, deren Schönheit und Lebendigkeit, die mich immer wieder aufs Neue fasziniert, ist die Vision von Aseda traditionelle afrikanische Stoffe und Stoffe anderer Kulturkreise sowie das Schneiderkusthandwerk mit zeitgenössischem Zeitgeist zu verbinden und der Welt zugänglich zu machen.
MAISON KHROMAE Maison Khromae, oder kurz Khromae, ist ein Slow-Fashion-Label, das sich auf halbjährliche Kollektionen, maßgeschneiderte Designs, Kunstgemälde und Illustrationen konzentriert. Es wurde im Jahr 2021 von Lisa-Maria Yima Tamachambi Weise, gegründet.
Bei Khromae geht es darum, Visionen zum Leben zu erwecken. Jeder Artikel ist ein handgefertigtes Unikat und wird mit Liebe zum Detail individuell für den Kunden und auf dessen Wünsche abgestimmt hergestellt. Durch die Fertigung auf Bestellung wird Abfall minimiert und die Umweltbelastung reduziert. Darüber hinaus werden umweltfreundliche Materialien und Produktionsmethoden verwendet, um sicherzustellen, dass die Kleidung so nachhaltig wie möglich ist..
Als ich aufwuchs, entdeckten meine Eltern meine Liebe zur Mode und mein Vater, der selbst Designer ist, half mir, diesen Traum zu verwirklichen. Ich persönlich definiere Mode als das Kreieren von Kleidung vom Konzept bis zum fertigen Produkt.
Als Modedesigner sollte man in der Lage sein, mit Marken zusammenzuarbeiten oder eigene Linien zu produzieren, um der Öffentlichkeit neue Stile vorzustellen. In meinem Bereich produziere ich nicht nur Style, die auf meinem Herkunftsland basieren. Ich bin in der Lage, neue Style aus allen Teilen der Welt zu lernen, so dass ich nicht auf eine Art von Modedesign beschränkt bin. Und ich glaube fest daran, dass MOBILITY eine eigene Art hat, mit der Welt zu kommunizieren und das Leben und alles interessant zu machen.
Die Teilnahme an der Fashion Week wird mir helfen, meine Vorstellungskraft zu erweitern und mir die Möglichkeit geben, wertvolle Erfahrungen im Bereich Mode und Design zu sammeln.
Donata wurde in Kenia geboren und arbeitet als Erzieherin. Aus der Not heraus und als Liebhaberin von Mode made in Africa gründete Sie den Onlineshop “AfroSchick“ um Modedesigner/Brands aus Afrika mit potenziellen Kunden in Deutschland zu verbinden. AfroSchick dient auch Black Designern aus Deutschland als zusätzlichen Vertriebskanal.
Mein Name ist Bethlehem Schröder,
ich komme aus Äthiopien und habe im Jahr 1992 erfolgreich die Ausbildung zur Damenschneiderin in Deutschland abgeschlossen. Seitdem arbeite ich bei einem exklusiven Modedesigner. Während der Covid – 19 – Pandemie habe ich damit begonnen meine Inspirationen in der Verarbeitung von traditionellen, handgewebten und teilweise einzigartigen äthiopischen Stoffen umzusetzen.
Der Umstand, dass diese Stoffe überwiegend aus Baumwolle bestehen, haben dazu geführt, dass ich meine Herkunft & Kultur mit westeuropäischen Stoffen verbinde. Ich habe meinen Traum verwirklicht, meine Liebe zur Mode und das Traditionelle mit der Moderne in Kleidung zu verbinden.
Die hohe Nachfrage an meinen modernen sowie traditionellen Modellen ist drastisch angestiegen, sodass ein eigenes Label hermusste.
So entstand mit der Zeit der Name „AMRAN“