SAMED WARUG begann als Schauspieler in Vorabendserien wie Tatort. Danach widmete er sich der Live Stand Up Comedy, wo er in allen gängigen Formaten auftrat. Höhepunkte waren Auftritte mit den RebellComedy Künstlern als Gast in Arenen wie der Mitzubishi Halle in Düsseldorf vor über 3000 Zuschauern.
Als Moderator durfte er die Show auf der großen Bühne beim Pokmon Go Festival in Dortmund vor über 12.000 Pokmon-Fans präsentieren. Seit mehreren Jahren begleitet er auch die Rewe Fußball Welt als Moderator auf ihrer Deutschlandtour.
Sein Hauptinteresse gilt der Stand Up Comedy, wo er bis zu vier Mal pro Woche vor Publikum auftritt.
Aber auch spannende Projekte wie Hörspiele, Filme und diverse Showformate sind immer wieder dabei.
Er ist ein Vollblutkünstler, dessen Lebenslauf diese Seite sprengen würde.
Aber als leidenschaftlicher Afrikaner sagte er uns, dass die African Fashion Week sein stolzester Eintrag in seinem Lebenslauf sein wird.
AYAN ALI hat sich von allen klassischen Rollenbildern, die die Gesellschaft ihr auferlegt hat befreit. Ihre Leidenschaft ist die Arbeit im sozialen Bereich, da die Zusammenarbeit mit Menschen ihr sehr am Herzen liegt. Vor nicht all zu langer Zeit entdeckte sie ihre Bestimmung! Stand Up Comedy! Jetzt ist sie hundertprozentig unzensiert am Mikrofon. Am wohlsten fühlt sie sich auf der Bühne, somit gehören Open Mic Auftritte in ganz Deutschland zu ihrem Alltag.
In Wort und Schrift nimmt sich Ayan Ali das Recht zu sprechen, zu inspirieren und schamlos sie selbst zu sein. Die Suche nach sich, ist die Reise, die jeden Menschen beschäftigt. Als Stand-Up Comedian schafft Sie sich einen Safe Space um ihre Lebensgeschichte (Vergangenheit) mit Humor zu verpacken und andere daran teilhaben zu lassen.
Die Moderatorin bei Freischnauze in Dortmund, das Jubiläum von Sisterhouse Community und diverse politische Organisationen in Köln gehören zu ihren Projekten.
Einen ganz besonderen Platz in ihrem Werdegang bekommt mit voller Liebe und Stolz die Moderation bei der African Fashion Week! Dieses Ereignis setzt ein wichtiges Zeichen für ALLE Afrikaner in Deutschland und alle schwarzen Menschen der Diaspora und liegt ihr somit sehr am Herzen. Hören wir einer Frau zu, die mit ihrem Lächeln die Welt in die Knie zwingt und mit ihrem Herzen wärmt.
RAZIEL BELAMI
Deutscher R&B/ Afrobeats hat ein neues Gesicht. Seit 2017 bringt Raziel Belami neben jeder Menge Charme, echten R&B und jetzt auch Afrovibes auf die deutschen Bühnen. "Ich möchte junge Menschen, insbesondere mit Migrationshintergrund, inspirieren und ihnen zeigen, dass sie alles erreichen können, wonach sie streben", erklärt Raziel in einem Interview.
NORMELLE
„Die 22 jährige Sängerin, Normelle aus Köln entwickelte schon in ihren jungen Jahren ihre Leidenschaft für die
Musik. Mit nur 8 Jahren performte sie schon auf unzähligen Bühnen und verzauberte mit ihrer warmen Stimme
jedes Mal das Publikum. Auch ihre eigenen Texte fing sie bereits mit 13 Jahren an zu schreiben und recorded
nun seit mehreren Jahren ihre eigenen Songs.
Ihr musikalischer Stil ist wechselreich und umfasst RnB, Afrobeat, Afro/Rnb und Trap. Mit ihrer Musik drückt Normelle ihre Gefühle aus und möchte für jeden, der das gleiche
fühlt, einen Safe Place schaffen.
J-JD
Die Vereinigung von Emotionen, Vielseitigkeit und Selbstliebe in der Musik.
J-JD ist ein aufstrebender Künstler, der Emotionen, Vielseitigkeit und Selbstliebe in seiner Musik vereint. Geboren in eine Angolanisch/Kongolesische Familie, folgte er früh seiner Berufung zur Musik und trat bei zahlreichen Gesangswettbewerben auf. Ursprünglich als Songwriter und Sänger aktiv, entdeckte er später seine Leidenschaft für Musikproduktion und gründete 2019 das Produzenten-Duo "OMG Whatabeat" mit Wombeats.
Sie feierten Erfolge mit Künstlern wie Curse, Rola und Marvin Game.
Trotz seiner Erfolge als Produzent, verfolgte J-JD den Wunsch, seine eigene Musik zu machen. Nach einer kreativen Pause begann er erneut eigene Songs zu veröffentlichen und reiste in den Kongo, um seine künstlerische Vision visuell umzusetzen. Seine Singles "Ohne Dich" und „Ezangi“ wurden vom Radiosender "Cosmo" unterstützt und fanden großen Anklang.
J-JD beschreibt seine Musik als "den Spiegel seines Lebens" – leicht zugänglich, aber tiefgründig und authentisch.
SHINOBI SLIME
Sie ist ein kenianischer Hip-Hop, Trap, RNB und Afro Künstlerin.
Sie singt in verschiedenen Sprachen wie Englisch, Deutsch, Kiswahili und Luhya.
Shinobi Slime liebt die Bühne und das sieht man ihr auch an. Man sieht es in ihrem Gesicht. Sei es auf großen Bühnenauftritten in Deutschland, Debüts in Rotterdam
oder in Übersee in Kenia Shinobi Slime's künstlerische und Selbstbewusstsein ist hochkarätig und sollte unbedingt in der deutschen in der deutschen Unterhaltungs
Szene.
Sie bringt pures FEUER, ENERGIE,
Kreativität und das ganze Paket um die Shows zu stehlen und einen WOW-Effekt.
NOEL ANDRE ist ein aufstrebender Künstler im Bereich der urbanen Musik mit kongolesischen Wurzeln.
Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent, das er in der SAT1-Fernsehsendung "The Voice Kids" bis ins Finale unter Beweis stellte. Als Sänger konnte Noel bereits mit seinen bisherigen Singles die Musikszene beeindrucken und baut derzeit eine treue Fangemeinde auf.
Mann nennt mich CHANELL die Schwarze WITWE.
Ich bin nicht giftig, ich bin nur die schwarze Witwe. Tanzen ist meine Leidenschaft, und durch sie kann ich meine Geschichte verarbeiten und meine Welt zu einem positiven Ort machen.
Als Tanzlehrerin und Liebhaberin der traditionellen afrikanischen Tanzkultur möchte ich euch ein Stück meiner Liebe geben.
Die Bühne ist mein Zuhause, wo ich jedes Mal vollkommenen Frieden finde.
Ich wiederhole: Ich bin kein Gift, ich bin wirklich nur die schwarze Witwe.
Miggy Wattson ist ein Spokenword Künstler, mit Ursprüngen in Angola. Thematisch liegen seine Kernpunkte sowohl im Bereich der Suche nach dem inneren Kind, Lethargie, das Erwachsensein als auch Diskriminierung.
Das Schreiben ist seine Leidenschaft. Es dient als Ventil um Geschehnisse des Alltags zu verarbeiten. Zudem hilft ihm das Schreiben zusätzlich dabei sich mit politischen und geschichtlichen zu beschäftigen.
Auf der Bühne versucht er all dies kumuliert, als Performance rüber zu bringen, sodass der Zuschauer ein Gefühl dafür kriegt, über das von ihm Gesprochene, seine Kunst.